Zur Förderung der Bewegungsfreiheit, Leistungsbereitschaft, Takt und Losgelassenheit sowie zur Schmerzlinderung, sind osteopathische und physiotherapeutische Behandlungen ideal. Ebenso eignen sie sich hervorragend, um das Training oder eine Tierärztliche Behandlung zu ergänzen. 

Wir freuen uns, Dir ein breites Angebot an Behandlungsmöglichkeiten vorzustellen, schau auch mal bei unseren Specials vorbei. Bei Fragen zögere nicht, uns unverbindlich anzufragen.


Osteopathie 

Mit einer osteopathischen Behandlung förderst Du das Wohlbefinden deines Pferdes. Restriktionen können aufgedeckt und gelöst werden. Durch die Massage wird der Parasympathikus aktiviert und das Nervensystem beruhigt sich.

Physiotherapie

Physiotherapie ist die ideale Methode um die Beweglichkeit deines Pferdes zu erhalten und zu fördern. Verspannungen und Schmerzpunkte können gezielt gelöst und gelockert werden, 

Physiotraining

In meinen Physiotrainings erhältst Du Fachwissen, was es bei der Bewegung deines Pferdes zu beachten gilt. Du lernst/optimierst das Handling im Longieren am Kappzaum und kennst ausser der Volte zahlreiche andere Figuren an der Longe. Mit Hilfe von Kinesiotapes erhält dein Pferd zu dem gezielte Unterstützung in seinen Schwachstellen und baut genau da Muskulatur auf.

Therapie bei Arthrose

Dein Pferd hat die Diagnose Arthrose erhalten und nun weisst du nicht wie du es weiter trainieren und vor allem möglichst schmerzfrei bewegen kannst? Gerne unterstütze ich dich in dieser Situation! Durch eine physiotherapeutische Behandlung erhält dein Pferd Entspannung und Schmerzlinderung und ihr findet mit Hilfe von Physiotrainings neue Inputs fürs weitere Training und erhaltet euch trotz schwieriger Diagnose die Freude an der gemeinsamen Bewegung.

Coaching für Pferdebesitzer

Du interessierst Dich für Themen rund um die Bewegung deines Pferdes und wie du seine Gesundheit langfristig positiv unterstützen und erhalten kannst? In meinen Physiotrainings und Behandlungen gebe ich dir 1:1 Fachwissen und praktische Übungen an die Hand.

Nervöse & unruhige Pferde

Dein Pferd wird schnell nervös, ist sehr schreckhaft und ruhiges Stehen mag es überhaupt nicht? Dann ist Physiotherapie genau das Richtige!

Ich bringe viel Erfahrung mit im Umgang mit nervösen Pferden, mit Hilfe von Physiotherapie wird der Parasympathikus aktiviert, was bedeutet, dass die Herzfrequenz gesenkt und die Atmung verlangsamt wird. Durch wiederholte Physiotherapie und Übungen, welche ich dir für dein Pferd mitgebe, wird dein Pferd lernen, selber schneller wieder in die Ruhe zu kommen.


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Überblick & Erläuterung verschiedener Therapiemöglichkeiten

Manuelle Therapie & Mobilisation

Zur Verbesserung der Beweglichkeit von Muskeln und Gelenken und zur Schmerzlinderung. Die Behandlung basiert auf dem Wissen, dass Wirbel, die sich zum Beispiel durch ungewohnte Belastung verschieben, die umliegenden Nerven reizen und so schmerzhafte Blockaden und muskuläre Verspannungen auslösen können. 

Faszientherapie

Störungen innerhalb einer Faszie wirken sich auf den gesamten Körper aus, sodass an anderer Stelle Verspannungen auftreten können. Dauerhafte Verspannungen der Faszien aufgrund von physischen oder psychischen Belastungen und Stress können nicht nur zu körperlichen, sondern auch zu emotionalen Blockaden, Abwehrverhalten wie z. B. "Unwilligkeit" bei der Arbeit führen. Therapeutisch können die Faszien mithilfe verschiedener manueller Techniken entspannt und entkrampft werden.

Kinesiotaping

Durch die Anlage des Tapes nimmt man Einfluss auf das neurologische und zirkulatorische Körpersystem und erzielt eine stimulierende Wirkung der beklebten Muskelpartien, der Gelenke sowie des Lymph- und Nervensystems.

Ausgleich muskulärer Dysbalancen

Bei einer muskulären Dysbalance ist das Zusammenspiel der Agonisten und Antagonisten infolge übermäßiger Verkürzung, verminderter Dehnbarkeit oder erhöhter Muskelspannung einer Seite, nicht mehr ausgeglichen. Sie wird hervorgerufen durch mangelnde bzw. fehlende körperliche Beanspruchung (z. B. bei Boxenruhe), einseitige Belastung, falsche Bewegungsausführung, ungenügende Regeneration oder Verletzungen des Bewegungsapparats. Durch die ungünstige Belastungsverteilung zwischen Muskel und Gelenk kann es nachfolgend zu arthromuskulären Dysbalancen kommen, welche schmerzhafte Muskelverspannungen, Überlastung der Sehnen, muskuläre Koordinations- und Funktionsstörungen sowie Abnutzung des Gelenkknorpels zur Folge haben. Mit physiotherapeutischen Behandlungen und Training können die Dysbalancen wieder ausgeglichen werden.

Manuelle Triggerpunkt-Therapie

Myofasziale Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen. Betroffene Areale werden weniger durchblutet und nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Diese Muskelstellen sind als Verhärtungen tastbar und lösen bei einer Provokation mittels Druck lokale oder auch ausstrahlende Schmerzen aus.

Eine professionelle Triggerpunkt-Therapie löst die Verspannung und damit auch den Schmerz nachhaltig.

Physiotherapeutisches Stabilisationstraining

Mit dem Stabilisationstraining wird gezielt an den Schwachstellen des Pferdes gearbeit. Es fördert die Koordination und das Körpergefühl des Pferdes, die Trag- resp. Schubkraft sowie die Rumpfstabilität. So kann aktiv Verletzungen vorgebeugt und die Leistungsfähigkeit der Muskulatur verbessert werden.

Manuelle Lymphdrainage

Durch die Manuelle Lymphdrainage wird das Lymphsystem unterstützt und dessen Leistungsfähigkeit angeregt, um die angestaute Flüssigkeit abzutransportieren. Der Heilungsprozess kann somit nach Verletzungen oder Operationen schonend unterstützt werden.

Softlaser-Therapie

Der Laser arbeitet mit niedrig-energetischem Laserlicht auf verschiedenen Wellenlängen und Frequenzen. Die Lichtstrahlen, welche vom Gewebe aufgenommen werden, setzen verschiedene Prozesse in den Mitochondrien und Zellen in Gang und führen damit zu Stimulation, Regeneration und Heilung des Gewebes. Die Lasertherapie ist schmerzfrei und lässt sich mit anderen Therapien optimal kombinieren. Besonders geeignet ist sie für:

  • die Unterstützung der Wundheilung
  • die Narbenbehandlung nach Operationen, Verletzungen, Verbrennungen (z. B. Brandzeichen)
  • bei Muskel-, Bänder- und Sehnenläsionen